Für Jungen

Unser stationäres Angebot für Jungen umfasst 7 Intensiv- und  3 Kick-Off-Gruppen

UNSERE KICK-OFF-GRUPPEN

Die Kick-off-Gruppen für Jungen befinden sich auf dem Gelände des Raphaelshauses in Dormagen.

Jungen zwischen 10 und 14 Jahren. Die Maßnahmen sind auf zwei Jahre ausgelegt und können begründet verlängert werden.  Einzelzimmer, hochwertige Sport-, Freizeit- und Klassenräume sowie eine wertschätzend gestaltete Umgebung gehören ebenso zum Standard wie ein umfassendes Aufsichtskonzept und ein durchgehend gelenkter und aktiver Tagesablauf.

UNSERE INTENSIVGRUPPEN

Die Gruppen des Intensivangebotes 1 & 2 für Jungen befinden sich auf dem Gelände des Raphaelshauses in Dormagen.

Betreut und gefördert werden in den Gruppen jeweils neun schulpflichtige Jungen. Die Gruppen sind unter anderem spezialisiert auf die Arbeit mit Verhaltens- und Lernstörungen sowie psychischen Erkrankungen.

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Kontakt

Krefelder Str. 122
41539 Dormagen

Spenden

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© Raphaelshaus 2023

UNSERE AMBULANTEN ANGEBOTE

Neben unseren differenzierten stationären und teilstationären Angeboten rundet unser kleiner ambulanter Bereich das Portfolio des Raphaelshauses ab.
Spezialisiert haben wir uns insbesondere auf das Familienaktivierungsmanagement und die Themenzentrierte Arbeit.

FAM – Familien Aktivierungs Management

Dieses Angebot umfasst ein intensives sechswöchiges Training in der Familie.
FAM stellt das System Familie in den Mittelpunkt und nutzt deren Ressourcen.

Junge spielt im Raphaelshaus
Kletterhalle

FAIR – Familien Aktivieren

Dieses ambulante, handlungsorientierte Trainingsprogramm kann auch als eine zeitnahe Anschlussmaßnahme an einen FAM-Einsatz genutzt werden.

TZA – Themenzentrierte Arbeit

Dieses Behandlungsangebot im Raphaelshaus und richtet sich an Kinder und Jugendliche, die Auffälligkeiten in der sexuellen Entwicklung mit Tendenz zu Grenzverletzungen oder sexuellen Grenzverletzungen und Gewalt zeigen.

Daneben bietet die Themenzentrierte Arbeit eine analog zur Alltagspädagogik stattfindende Unterstützung bei dissozialen, oppositionellen oder anderen dysfunktionalen Verhaltensweisen, ebenso bei der Bewältigung belastender Lebensereignisse.

In der Regel findet die TZA in Form von wöchentlichen Einzelsitzungen statt. Um einen fortwährenden Informationsaustausch zu gewährleisten, ist die Zusammenarbeit mit den jeweiligen Hilfe- und Bezugssystemen von großer Bedeutung. Zudem ist eine enge Zusammenarbeit mit den Sorgeberechtigten gefordert, damit der biografische und systemische Hintergrund verstanden und bewertet werden kann.

Arbeiten im Raphaelshaus
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