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Unterstützer*innen

Hier finden Sie Möglichkeiten, etwas Gutes zu tun.

Danke, dass Sie die Kinder und Jugendlichen des Raphaelshauses unterstützen möchten. Wir sind auf SIE angewiesen!

Für alles Bunte und Besondere im Raphaelshaus sind wir auf Spenden angewiesen. Das kann die Unterstützung beim Auszug eines Jugendlichen sein oder der Zuschuss zum Führerschein. Der Wasserspielplatz zum erfrischenden Spiel auf dem Gelände oder die besondere Ausstattung einer Gruppe im Rahmen einer Kernsanierung.

Bei Anlassspenden überlegen wir gerne mit Ihnen gemeinsam, wie und wo Ihre Unterstützung am besten für leuchtende Kinderaugen sorgt.

Informieren Sie sich über die unterschiedlichen Unterstützungsmöglichkeiten!

Wenn Sie uns unterstützen möchten freuen wir uns über eine Spende per Überweisung oder über unser Spendenformular:

SozialBank AG
IBAN: DE 25 3702 0500 0001 0370 00
BIC: BFSWDE33XXX
Betreff: RH Spende

Stiftung Freunde des Raphaelshauses

„… ist ein Netzwerk zu Kindern und Jugendlichen über den eigenen Lebenshorizont hinaus…“

Freundeskreis Raphaelshaus

Jugendhilfezentren wie das Raphaelshaus leisten wichtige Arbeit für die Gesellschaft, haben aber zum Teil keine ausreichende Lobby. Hier setzt der 2014 gegründete „Freundeskreis Raphaelshaus e.V.“ an…

Patenschaften im Raphaelshaus

Sie haben die Möglichkeit, für eine Gruppe oder für einen unserer vierbeinigen Mitarbeiter*innen eine Patenschaft zu übernehmen! Sie erhalten von …

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Kontakt

Krefelder Str. 122
41539 Dormagen

Spenden

Für alles Bunte und Besondere im Raphaelshaus sind wir auf Spenden angewiesen. Werde Unterstützer*in des Raphaelshauses! 

© Raphaelshaus 2023

UNSERE AMBULANTEN ANGEBOTE

Neben unseren differenzierten stationären und teilstationären Angeboten rundet unser kleiner ambulanter Bereich das Portfolio des Raphaelshauses ab.
Spezialisiert haben wir uns insbesondere auf das Familienaktivierungsmanagement und die Themenzentrierte Arbeit.

FAM – Familien Aktivierungs Management

Dieses Angebot umfasst ein intensives sechswöchiges Training in der Familie.
FAM stellt das System Familie in den Mittelpunkt und nutzt deren Ressourcen.

  • Familien, in denen eine schwere akute Krisen vorliegt

  • Die Fremdunterbringung eines Kindes ist beschlossen oder droht in unmittelbarer Zukunft

  • Die Vermeidung der Fremdunterbringung wird mit Hilfe von FAM von den Beteiligten gewünscht

  • Mindestens ein Elternteil ist zur Zusammenarbeit bereit und verfügt über hinreichende Möglichkeiten
Junge spielt im Raphaelshaus
Kletterhalle

FAIR – Familien Aktivieren

Dieses ambulante, handlungsorientierte Trainingsprogramm kann auch als eine zeitnahe Anschlussmaßnahme an einen FAM-Einsatz genutzt werden.

  • FAIR ist vorgesehen für Familien mit komplexen und chronifizierten Problemlagen, mit Kindern im Alter von 0-18 Jahren, die folgende Voraussetzungen erfüllen:

    • Bereitschaft, eine lösungs- und ressourcenorientierte Hilfe anzunehmen

    • Wunsch nach zielgerichteter Unterstützung und Stabilisierung nach vorangegangenen Maßnahmen (z. B. FAM, Inobhutnahmen)

    • Mitwirkung bei der Erarbeitung individueller Problemlösungsstrategien

    • mindestens ein Elternteil ist zur Zusammenarbeit bereit und verfügt über hinreichende Möglichkeiten

TZA – Themenzentrierte Arbeit

Dieses Behandlungsangebot im Raphaelshaus und richtet sich an Kinder und Jugendliche, die Auffälligkeiten in der sexuellen Entwicklung mit Tendenz zu Grenzverletzungen oder sexuellen Grenzverletzungen und Gewalt zeigen.

Daneben bietet die Themenzentrierte Arbeit eine analog zur Alltagspädagogik stattfindende Unterstützung bei dissozialen, oppositionellen oder anderen dysfunktionalen Verhaltensweisen, ebenso bei der Bewältigung belastender Lebensereignisse.

In der Regel findet die TZA in Form von wöchentlichen Einzelsitzungen statt. Um einen fortwährenden Informationsaustausch zu gewährleisten, ist die Zusammenarbeit mit den jeweiligen Hilfe- und Bezugssystemen von großer Bedeutung. Zudem ist eine enge Zusammenarbeit mit den Sorgeberechtigten gefordert, damit der biografische und systemische Hintergrund verstanden und bewertet werden kann.

Auffälligkeiten zeigen sich häufig schon sehr früh und werden zum Teil schon aus Kindergärten berichtet. Die Einordnung, ob es sich hier um normale sexuelle Entwicklungsstadien oder schon um grenzverletzendes Verhalten handelt, ist oft schwierig und bewegt sich zwischen Bagatellisierung und Dramatisierung. Wir können helfen, die Sachlage einzuordnen und ggfs. sich anbahnende Entwicklungsstörungen zu verhindern.

Arbeiten im Raphaelshaus
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