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Wegbeschreibung

Jugendhilfezentrum Raphaelshaus
info@raphaelshaus.de
Krefelder Str. 122, 41539 Dormagen
Tel.: 02133/ 5050

Mit dem Auto

Aus Richtung Neuss

die BAB 57 in Richtung Köln nehmen. Ausfahrt Dormagen
abfahren. An der 2. Ampel rechts auf die Provinzialstraße in Richtung Dorma-
gen abbiegen. Auf der Straße bleiben (erst Provinzialstraße dann Bahnhofstraße,
später Florastraße) und durch die Stadt Dormagen bis zur großen Kreuzung mit
Ampelanlage (links befindet sich die Polizei) fahren. Hier links abbiegen Richtung
Neuss auf die B9 (erst Neusser Landstraße, dann Krefelder Straße). Nach ca. 500 Metern sehen Sie
auf der linken Seite das Raphaelshaus. Parkmöglichkeiten sind auf dem Gelände des Raphaelshauses reichlich vorhanden.
 

Aus Richtung Köln

die BAB 57 Richtung Krefeld nehmen. Ausfahrt Dormagen abfahren und an der
Ampel links auf die Provinzialstraße in Richtung Dormagen fahren (weiter siehe oben).

Von der BAB 46

kommend die Ausfahrt Uedesheim/Zons nehmen. Links abbiegen und auf der B 9
bis Dormagen fahren. Nach ca. 9 km sehen Sie auf der linken Seite eine Araltankstelle, ca. 100 m
weiter auf der rechten Seite das Raphaelshaus.

Mit den ÖPNV

Sie erreichen uns mit öffentlichen Verkehrsmitteln mit den Regionalzügen der Bundesbahn oder der
S-Bahn (Linie S11). Wenn Sie das Bahngelände zum Willy-Brandt-Platz hin verlassen, gehen Sie
geradeaus auf der Konrad-Adenauer-Straße und dann weiter über die Robert-Koch-Straße bis zum
Raphaelsweg (ca. 12 min Fußweg). Dort biegen Sie links ab in das Raphaelshausgelände.

Mit den ÖPNV

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Kontakt

Krefelder Str. 122
41539 Dormagen

Spenden

Für alles Bunte und Besondere im Raphaelshaus sind wir auf Spenden angewiesen. Werde Unterstützer*in des Raphaelshauses! 

© Raphaelshaus 2023

UNSERE AMBULANTEN ANGEBOTE

Neben unseren differenzierten stationären und teilstationären Angeboten rundet unser kleiner ambulanter Bereich das Portfolio des Raphaelshauses ab.
Spezialisiert haben wir uns insbesondere auf das Familienaktivierungsmanagement und die Themenzentrierte Arbeit.

FAM – Familien Aktivierungs Management

Dieses Angebot umfasst ein intensives sechswöchiges Training in der Familie.
FAM stellt das System Familie in den Mittelpunkt und nutzt deren Ressourcen.

  • Familien, in denen eine schwere akute Krisen vorliegt

  • Die Fremdunterbringung eines Kindes ist beschlossen oder droht in unmittelbarer Zukunft

  • Die Vermeidung der Fremdunterbringung wird mit Hilfe von FAM von den Beteiligten gewünscht

  • Mindestens ein Elternteil ist zur Zusammenarbeit bereit und verfügt über hinreichende Möglichkeiten
Junge spielt im Raphaelshaus
Kletterhalle

FAIR – Familien Aktivieren

Dieses ambulante, handlungsorientierte Trainingsprogramm kann auch als eine zeitnahe Anschlussmaßnahme an einen FAM-Einsatz genutzt werden.

  • FAIR ist vorgesehen für Familien mit komplexen und chronifizierten Problemlagen, mit Kindern im Alter von 0-18 Jahren, die folgende Voraussetzungen erfüllen:

    • Bereitschaft, eine lösungs- und ressourcenorientierte Hilfe anzunehmen

    • Wunsch nach zielgerichteter Unterstützung und Stabilisierung nach vorangegangenen Maßnahmen (z. B. FAM, Inobhutnahmen)

    • Mitwirkung bei der Erarbeitung individueller Problemlösungsstrategien

    • mindestens ein Elternteil ist zur Zusammenarbeit bereit und verfügt über hinreichende Möglichkeiten

TZA – Themenzentrierte Arbeit

Dieses Behandlungsangebot im Raphaelshaus und richtet sich an Kinder und Jugendliche, die Auffälligkeiten in der sexuellen Entwicklung mit Tendenz zu Grenzverletzungen oder sexuellen Grenzverletzungen und Gewalt zeigen.

Daneben bietet die Themenzentrierte Arbeit eine analog zur Alltagspädagogik stattfindende Unterstützung bei dissozialen, oppositionellen oder anderen dysfunktionalen Verhaltensweisen, ebenso bei der Bewältigung belastender Lebensereignisse.

In der Regel findet die TZA in Form von wöchentlichen Einzelsitzungen statt. Um einen fortwährenden Informationsaustausch zu gewährleisten, ist die Zusammenarbeit mit den jeweiligen Hilfe- und Bezugssystemen von großer Bedeutung. Zudem ist eine enge Zusammenarbeit mit den Sorgeberechtigten gefordert, damit der biografische und systemische Hintergrund verstanden und bewertet werden kann.

Auffälligkeiten zeigen sich häufig schon sehr früh und werden zum Teil schon aus Kindergärten berichtet. Die Einordnung, ob es sich hier um normale sexuelle Entwicklungsstadien oder schon um grenzverletzendes Verhalten handelt, ist oft schwierig und bewegt sich zwischen Bagatellisierung und Dramatisierung. Wir können helfen, die Sachlage einzuordnen und ggfs. sich anbahnende Entwicklungsstörungen zu verhindern.

Arbeiten im Raphaelshaus
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