Tour de Jugendhilfe – Rückblick 5. Etappe (24.04.2019)

Wiewohl die gestrige, fünfte Etappe, eine „Pausenetappe“ zwischen zwei Königsetappen war, verlangte sie vom Teilnehmerfeld alles ab. Nach einem verspäteten Start in der Schmiedel ging es hinunter zum Fluss Nahe und dann über einen kurzen Höhenzug in Richtung Wiesbaden. Gastgeber war der Johannesstift, eine „Fünf-Sterne-Gastgebereinrichtung“, die das Teilnehmerfeld mehr als fürstlich bewirtete.

Für die abendliche Siegerehrung besuchte die Leiterin des Amtes für soziale Arbeit, Frau Enders, die Tour de Jugendhilfe und äußerte die Hoffnung, dass im kommenden Jahr ein Team der Stadt Wiesbaden an der Tour teilnehmen werde. Bei der anschließenden Siegerehrung konnten viele Siegertrikots neu vergeben werden.

In der Wertungsklasse „Maglia Rosa“ verpasste das bis dahin führende Team den ersten Platz um 29 Minuten und musste sich mit einer Tageszeit von 6:33 Stunden mit dem vierten Platz zufriedengeben. Erstmalig fuhr das Team „Schluchti“ von der CJG – Haus Sankt Gereon auf den ersten Platz und wurde mit dem „Rosa Trikot“ ausgezeichnet.

Die „ewigen Zweiten“, das Team Raphael II, welches als einziges Mädchenteam gestartet war und jeden Tag sehr erstaunliche Leistungen zeigte, wurde vom Johannesstift mit einem Trostpreis ausgezeichnet, den die Damen mehr als verdient hatten!

Das Bergtrikot wurde an das Team Marienhausen übergeben, die nun in blau fahren.

In der Wertungsklasse „Maillot Jaune“ verändertere sich wenig an der vorherigen Platzierung. Mit dem „Gelben Trikot“ wurde das Team Raphael I ausgezeichnet, die in einer Tageszeit von 7:03 Stunden das Ziel erreichten, und mit 36:16 Stunden auch in der Gesamtwertung führend sind. Das Team vom Kleinen Muck verteidigte das gepunktete Trikot.

Nach einem tollen Frühstück starteten die Kinder und Jugendlichen zur sechsten Etappe mit der schlechten Nachricht, dass es nur noch drei Etappen bis zum Ziel im Raphaelshaus sind.

Hier gibt es noch mehr

Frühjahrsputz der EP

Auch die EP hat sich am Frühjahrsputz beteiligt. Zusammen mit den Kindern aus dem Kanu-Angebot wurde allerhand Müll von den Ufern des Straberger Sees entfernt.

Weiterlesen »